MEDITATION

MEDITATION & YOGA

KUNST DER MEDITATION – WISSENSCHAFT DER UNSTERBLICHKEIT

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»EINE GRUNDLEGENDE EINFÜHRUNG«

„Die wesentliche Natur des Seins ist absolute Glückseligkeit. Ohne das Wissen um die Grundlage des Lebens, das absolute Bewusstsein, ist das Leben wie ein Gebäude ohne Fundament. Das Leben des Individuums ohne die Verwirklichung des “Seins” ist grundlos, sinnlos und unfruchtbar. – Folglich hängt es von unserem Bewusstseinszustand ab, wie viel Glück wir erfahren – je erweiterter der Bewusstseinszustand (das “Sein” / pt), desto mehr Glück entsteht. – Das Leben des Menschen ist dazu bestimmt, eine Brücke der Fülle zwischen der göttlichen Intelligenz und der gesamten Schöpfung zu sein. Das Leben des Menschen hat die Aufgabe zu kultivieren und zu geben – die göttliche Kraft, die göttliche Intelligenz, das Glück und die Fülle zu kultivieren und an die gesamte Schöpfung weiterzugeben. Dies ist der hohe Zweck des menschlichen Lebens, und es ist ein Glück, dass jeder Mensch in der Lage ist, dies zu erreichen, indem er die bewusste Kapazität seines Geistes verbessert und bewusst mit dem Feld der absoluten Energie, des Friedens, des Glücks und der Fülle des ewigen, göttlichen Bewusstseins in Kontakt tritt. Die Erweiterung des Bewusstseins geschieht ganz natürlich durch die Praxis der Meditation.”

Maharishi Mahesh Yogi – The Science of Being and Art of Living https://meditationlifestyle.com/science-of-being-art-living-maharishi/

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WARUM YOGA? –  WARUM MEDITATION?

*KURZARTIKEL | WARUM YOGA? – WARUM MEDITATION?
(zum Lesen ☝︎Bild  [Artikel] ☝︎anklicken)

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Buddha sprach:

NUN ABER IST DAS TODLOSE ERKANNT …

Ich unterweise …

Wenn wir unsere Sinne nach innen wenden, erkennen wir durch objektives
[von Gedanken befreites] Körpergewahrsein das Todlose [Unsterbliche].

Yoga lehrt uns die Sinne nach Innen zu wenden,
Meditation befreit uns von der Fixierung auf Gedanken.

Meditation verbindet uns im tiefsten Herzensgrund mit der konfessionsfreien Quelle aller Religionen,
Meditation offenbart uns die Erkenntnis unserer Unsterblichkeit als Erfahrung in ihrer Praxis,
Meditation leistet damit einen entscheidenden Beitrag zum Weltfrieden.

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»Yoga und Meditation zielen auf das Einssein mit dem Göttlichen«

Die Gottverbundenheit, das Einssein mit der ganzen Schöpfung und das Mitgefühl für alle Lebewesen, sind das Merkmal aller Mystiker. – Es ist an der Zeit zur Gottverbundenheit zurückzukehren bevor wir uns selber vernichten. – Alle Kriege, alle Kämpfe, alles Blutvergiessen und alles Leiden beruht auf einem Mangel an Gottverbundenheit. – Festzuhalten an der Vision eines globalen Friedens ist die einzig vernünftige Überlebensstrategie. Erst durch eine weltweite Friedensbewegung wird die nötige Transparenz und Wahrheitsfindung ermöglicht, welche ein Zeitalter des Sorgetragens gegenüber Umwelt und Mitmensch einzuleiten vermag.

»George Monbiot (auf Ted Talk Video englisch) erklärt wie wir den Weg in eine bessere Weltgemeinschaft gestalten können«

«Was wir schaffen müssen, ist eine Gemeinschaft, die auf der Überbrückung von Netzwerken basiert. – Ein „Brückennetzwerk“ bringt Menschen aus verschiedenen Gruppen zusammen, während ein „Bindungsnetzwerk“ nur Menschen aus einer gleichartigen Gruppe zusammenbringt, die sich deshalb gegen andere Gruppen verteidigen müssen. – Wir sollten reiche und lebendige Brückengemeinschaften schaffen um mit vielen anderen Gruppen zusammenzuarbeiten, um dem Drang der Menschen entgegenzuwirken, sich in die Sicherheit einer gleichartigen, verbindenden Gruppe einzugraben. – Unsere Aufgabe ist es, eine neue Geschichte zu erzählen, die den Weg zu einer besseren Welt ebnet. – Wir haben diese unglaubliche Fähigkeit zum „Zusammensein“ und zur „Zugehörigkeit“, und wenn wir uns auf diese Fähigkeit berufen, können wir diese erstaunlichen Komponenten unserer Menschheit wiederherstellen – „Altruismus und Zusammenarbeit“. » 

Lesen Sie auch von Peter Todesco  »Manifest des Friedens«

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»Voraussetzungen und Resultate einer echten Meditation«

Wir brauchen ein klares und konsequentes Training um die von den Mystikern bezeugten Bestätigungserlebnisse zu erfahren.
Jede authentische Methode, Schule oder Lehre behandelt zuerst das Kernproblem; den „abgelenkten und bewegten Geist“:

Für eine erfolgreiche Meditationspraxis gilt der Aufbau der «4 Grundlagen» als absolut wichtig und unverzichtbar, sie bilden das Fundament der Praxis: «1. Haltung» – «2. Gefühls- und Gedankenentzug» – «3. Verbindung mit der Energie» – «4. Ein Punkt Konzentration» (das ‚auf einen Punkt ausgerichtet sein‘). Das Ziel der Meditation muss aber durch freiwillige Selbstverpflichtung und vollständige Hingabe erreicht werden. Lehren aus authentischen Traditionen und Schulen fordern und fördern deshalb die Entwicklung von «Wille», «Intention» und «Vitalität» für den erfolgreichen Aufbau der Grundlagen. Das Ziel der Meditation kann nur durch freiwillige Selbstverpflichtung und vollständige Hingabe erreicht werden. Sexualität als elementare kosmische Urkraft muss hier offen und sachlich zur Sprache kommen und in ihrer immensen Bedeutung erkannt werden: 

Kundalini Shakti – Die „Kosmische Schlange“ als Urgrund allen Seins

Die untrennbare Verbindung von Sexualität und Spiritualität erfordert die bewusste und disziplinierte „Umwandlung sexueller Energie in spirituelle Energie“ und deren Kultivierung und Bewahrung (die auch in einer bewussten Partnerschaft gelebt werden kann). Erst ein ausreichendes Mass an feinstofflicher Pranaenergie „Ojas“ aktiviert das universelle Lebenskraftbewusstein der kosmischen Urkraft „Kundalini Shakti“.  Darauf steuert die aktive ☤ Kundalini ☤ den individuellen, äusserst präzisen, grundlegenden, vollständigen Umwandlungprozess der zum „Allumfassendem Bewusstsein“ und zur Erfahrung der „Unsterblichkeit“ führt.

»Die klassischen Yoga Schriften« äussern sich dazu eindeutig:

Nur durch den „bioenergetischen Prozess“ der ☤ Kundalini Shakti
kann Spiritualität vollständig verwirklicht werden.

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»Meditation als Weg zur Unsterblichkeit«

„Wir werden geboren und leben hier auf Erden, aufgrund der Unsterblichkeit, weil sie die Basis allen Lebens ist.“ 

Meditation kann nur mit einer ganzheitlichen »Philosophie der Unsterblichkeit« verstanden werden. Ohne die Gewissheit der Unsterblichkeit unserer Seele und unserer eigenen Entität, macht Leben wenig Sinn. Erleuchtung ist kein Selbstzweck, sondern entsteht aus dem Respekt vor der Schöpfung und dient mit dem daraus entstehenden Mitgefühl allen Wesen zu ihrem Wohl.

Der Verlust dieser unsterblichen Dimension durch die einseitige Bevorzugung des rationalen Denkens gegenüber dem intuitiven Erfassen der Wahrheit, hat uns auch gegenüber Natur und Mitmenschen egoistisch, räuberisch und destruktiv werden lassen. – Die heutzutage immer noch vorherrschende einseitig materialistische Weltsicht widerspricht schon seit Jahrzehnten dem aktuellen Wissen der Naturwissenschaften. – Wenn wir eine Zukunft haben wollen, muss dieses Weltbild dringend zu einer ganzheitlichen Sicht erweitert werden, indem Naturwissenschaften, Religionen und Geisteswissenschaften aufeinander zugehen.

In allen schriftlichen Anweisungen für Yoga, Meditation und Ayurveda wird eindeutig erklärt, dass mit diesen Techniken und Methoden die „Vereinigung mit Gott“ die Wiederverbindung mit dem „ursprünglichen allumfassenden Bewusstsein“ und „Unsterblichkeit“ auf allen Ebenen erlangt werden kann. 

Die Kunst der Meditation wurde in Indien über Jahrtausende von empirisch wissenschaftlich orientierten Menschen entwickelt, wir müssen dieses Wissen und diese Philosophie in unsere Praxis von Meditation, Yoga und Ayurveda übernehmen. Wenn wir denselben Erfolg anstreben, welchen die Taoisten und „Chan“ Meister in China und die „Zen“ Meister in Japan durch die Übernahme und Integration von „Dhyana“, den Meditationsmethoden der Indischen Lehren des Yoga erreicht haben, können wir auf dieses Wissen nicht verzichten. Die drei in Anführungszeichen gesetzen Worte die sich ganz ähnlich aussprechen, zeigen, dass ausser in Indien nur noch in China und Japan ein eigenständiges Wort für „Meditation“ existiert, weil einzig in diesen drei Ländern eine Meditationskultur entstanden ist. Das Wort Meditation ist eine Entlehnung aus dem Lateinischen und meint meditari „nachdenken, nachsinnen, überlegen“ im mittelalterlichen Christentum wurde meditatio als (gegenstandfreie Anschauung) praktiziert. Das zeigt, dass uns im Westen eine korrekte Bezeichnung als stimmiges Wort für Meditation noch fehlt. Aber dazu müssen wir die Schriften dieser Traditionen studieren. Meditation vertieft sich in Klarheit über die Grenze von Körper und Geist hinaus. 

Wenn wir eine friedliche Welt gestalten wollen, müssen wir dringend auch bei uns im Abendland eine «Meditative Kultur» zur eigenen Blüte bringen. – Meditation erfordert einen verantwortungsbewussten Umgang mit allen Lebewesen und der gesamten Schöpfung. – Meditation zwingt uns, unseren dunklen Seiten (welche Carl Gustav Jung «Schatten» genannt hat) zu begegnen und sie in Licht umzuwandeln. Das Meditationshandbuch »Das Geheimnis der Goldenen Blüte«, im Westen erstmals 1929 publiziert von Carl Gustav Jung (Schweizer Psychoanalytiker und Psychiater), erklärt eine Methode der Meditation die für unsere Zeit besonders qualifiziert ist. Dieser Text des chinesischen Taoisten Wang Chongyang, hat schon im Original im 17. Jahrhundert Ansätze heutigen psychoanalytischen Denkens in die «Lehre der Goldenen Blüte» eingebracht und mit dieser Meditationsanweisung das Verständnis der Meditation in eine tiefere Dimension erweitert. – Weitere Erklärung in meinem »Projekt Meditation«.

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Die Meditation selbst, kann man nicht erlernen, man kann Meditation nur erfahren!

Die Aufgabe einer Schule der Meditation oder eines Gurus, ist es zu lehren, wie wir die Hindernisse aus dem Weg räumen, die verhindern, dass wir auf natürliche Weise im meditativen Bewusstsein leben. Die Methoden der Goldenen Blüte verschaffen uns Mittel, diesen Zustand direkt anzustreben und bewusst die Hindernisse aufzulösen. Sobald die Hindernisse beseitigt sind, treten wir automatisch in den Zustand der Meditation ein und unser Geist wird vollkommen still. In dieser Stille verbinden wir uns mit dem allumfassenden Bewusstsein und werden eins mit ihm. In dieser Stille offenbart sich unsere Unsterblichkeit, unsere Unabhängigkeit von der materiellen Welt. Wie wir aber in die Stille eintreten und damit in den Zustand der Meditation gelangen, kann uns kein Lehrer oder Guru beibringen; das muss jeder Mensch individuell für sich erarbeiten. (Guru = geistiger Führer, der die Dunkelheit vertreibt [Sanskrit gu= Dunkelheit, ru=vertreiben, vernichten] / Ich selber bezeichne mich als Freund und meine Schüler als „Freunde der Meditation“)

Zunächst scheint es ein Widerspruch zu sein, dass man Meditation nicht lehren oder lernen kann, denn es gibt zahllose Lehrer, Gurus und Meditationsschulen, die Meditation unterrichten. Wie oben erklärt, geht es nicht darum, Meditation an sich zu lehren, sondern die ursprüngliche Situation unseres einheitlichen Seins als Seelen- oder Geisteswesen in der Materie in einem materiellen Körper zu verwirklichen oder wiederherzustellen. Ist unsere Seele, unser allumfassender Geist, vollumfänglich mit unserem physischen Körper verbunden, ergibt sich der Zustand der Meditation von selbst. Alle Schulen und Lehrer die etwas taugen, bemühen sich, den Schülern zu helfen, die Hindernisse auf diesem Weg auszuräumen. Dabei stellen sich uns zuerst unüberwindlich scheinende Hindernisse in den Weg. Nicht nur sind wir durch unsere Handlungen und Erfahrungen dieses Lebens geprägt und in unserem Denken verstrickt und gefangen, sondern auch unsere Gesellschaft und unsere früheren Leben, machen uns die Sache nicht einfacher.

«Spirituelle Arbeit wird unternommen, um eine Menschen in die Lage zu versetzen, einen Zustand zu erreichen, der frei ist von der körperlichen (und der materiellen) Ebene.»  – «Nur unter dieser Bedingung kann ein Mensch Einheit erfahren mit einer höherer Ebene schöpferischer Energie im Universum, dann kann er den Prozess der Energieumwandlung einleiten. – Um einen Prozess zu beginnen, muss er bereit sein, seine Spannungen und Illusionen aufzugeben, welche die spirituelle Entfaltung und das Erleben tiefer innerer Freude verhindern.» – Rudi (Rudrananda) / Albert Rudolph

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»Warnung«

»Drogen können kurzfristige Einsichten vermitteln, hindern aber langfristig den Aufstieg und hinterlassen toxische Blockaden«
(siehe Seite 28 ‚Suche nach Unsterblichkeit‘ letzte Frage: »Kann man mit Drogen Erleuchtung erreichen?«)

Meditation erfordert eine solide Basis im materiellen und im gesellschaftlichen Leben:

„Zuerst fasse festen Fuss in den täglichen Aktivitäten und in der Gesellschaft.
Ein geregeltes Leben ist die Grundvoraussetzung um die Wirklichkeit zu kultivieren und die Essenz zu verstehen.“
(Das Geheimnis der Goldenen Blüte – Thomas Cleary Kap. 1.7)

«Mitgefühl lässt sich nur im regelmässigen harmonischen Austausch mit unseren Mitmenschen erlernen»
Es ist unumgänglich, in einer stabilen Beziehung zu unseren Mitmenschen zu stehen und unsere Existenz unabhängig zu gestalten, bevor wir uns auf intensive Art und Weise unserer geistigen und spirituellen Entwicklung zuwenden.

Entsprechende materielle oder psychische Probleme müssen gelöst sein, damit wir uns «gefahrlos« einer intensiven Entwicklung
unserer seelischen und geistigen Vorgänge, mit der «Meditation der Goldenen Blüte», widmen können.

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»Geistige und Spirituelle Vorbedingung und Entscheidung«

 „Was war am Anfang Geist oder Materie?“ – „Hat Geist die Materie erschaffen oder enstand das Geistige aus der Materie?“
Naturwissenschaftliche Experimente aufgrund mathematischer Berechnungen weisen darauf hin,
dass Bewusstsein und Materie untrennbar miteinander verwoben sind und sich gemeinsam als Schöpfungsakt
in mathematisch-physikalisch absoluter Ordnung aus einer „Quelle jenseits von Zeit und Raum“ manifestieren.
(vom feinstofflich Geistigen zum grobstofflich Materiellen – und nicht umgekehrt)

Ohne sich gedanklich oder visuell ein Bild zu machen, liegt es nahe, diese Quelle,
frei von religiösen oder ideologischen Vorurteilen, GOTT oder DAS HÖCHSTE zu nennen.

Meine Antwort auf die „Geist-Materie-Frage“ lautet:

Alles was ist, Geist und Materie, ist gleichzeitig und gemeinsam
aus der höchsten göttlichen Quelle hervorgegangen. 

Diese erste geistige Weichenstellung entscheidet wohin uns unser Lebensweg führt:
Zu einer einseitig materialistischen Weltsicht oder zu einer einheitlich spirituellen Sicht von Geist und Materie!

«Ein Yogi strebt danach, das Höchste durch Steigerung der individuellen Wahrnehmung zu erfahren.
Daher wird Gott in der yogischen Überlieferung weder erwähnt noch geleugnet.» – Jaggi Vasudev ‚Sadhguru‘

Bevor wir uns auf einen geistig-spirituellen Weg begeben, der die feinstoffliche und die grobstoffliche Welt miteinbeziehen muss,
sollte diese Frage eindeutig im Sinne einer Verpflichtung gegenüber dieser Quelle der Schöpfung beantwortet sein.

Auch Jaggi Vasudev ‚Sadhguru‘ verlangt in seinem Bestseller »Weisheit eines Yogi« (engl. „Inner Engeneering“), dass man sich zu
dieser Entscheidung verpflichten und diszipliniert üben muss, wenn man sich seine einfachen Anleitungen zu Nutze machen will. 

Es gibt kein vereinfachtes Schnellverfahren für Meditation und Erleuchtung:
Meditation ist eine Frage der Disziplin und Verpflichtung.

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»Die Wissenschaft der Spiritualität«

Bedeutung der Spiritualität im Kontext dieser Webseite:

– Stete Entwicklung und Kultivierung Höheren Bewusstseins durch Yoga & Meditation
– Auflösung von Egoismus als Ursache allen Leidens durch Entfaltung von Mitgefühl
– Leben im Einklang mit der universellen göttlichen Ordnung der ganzen Schöpfung

»Handbuch für Meditation – Peter Todesco«

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»Meditation ist ein Selbstheilungsprozess für Körper, Geist und Seele,
und führt zu Gesundheit, Glück und langem Leben!«

Die Spirituelle Einheit von Körper (Materie) und Geist (Bewusstsein und Energie) und die primäre Funktion des Geistes bilden die Struktur des »Hatha Yoga«Unter Einbezug der «4 Grundlagen» setzt Hatha Yoga mit den Körperstellungen „Asanas“ (1. «Haltung») beim Körper an und führt über Atemtechniken „Pranayama“ (3. «Verbindung mit der Energie») zur Konzentration auf unser Inneres Selbst „Pratyahara“ (2. «Nach Innen Wenden & Sinne Zurückziehen») und damit letztlich zur Ausrichtung des Geistes „Dharana“ (4. «Ein Punkt Konzentration») als Voraussetzung für die Meditation „Dhyana“ (5. «die erste Stufe der Meditation»). – Hatha Yoga praktiziert ebenso wie Tao Yoga die Verbindung des Körpers (Irdische Energie) mit dem ursprünglichen Geist (Gott/Tao/Himmlische Energie) und führt gemäss „Hatha Yoga Pradipikâ“ und der „Lehre der Goldenen Blüte“ zum Zustand der Unsterblichkeit. Hatha Yoga ist somit in sich selbst ein vollständiger Pfad zur Erleuchtung und Vollendung.

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»Tod und Unsterblichkeit im Lichte der Geisteswissenschaft«  –  Rudolf Steiner

Im Wachsen der Kräfte und in ihrem realen Dasein fühlen wir unsere Unsterblichkeit. Wir leben und lernen die Unsterblichkeit der Seele zu fühlen, indem wir durch ein ahnungsvolles Verständnis der Geisteswissenschaft den Reichtum unserer Seele strömen fühlen. Geisteswissenschaft ist Lebenssaft und wird durch ihr Verständnis zur Lebenskraft. Unsterblichkeit als unserer Lebenszuversicht zu empfinden und zu fühlen, das ist es, was aus Geisteswissenschaft quellen muss. Unsterblichkeit ist schon während unseres Lebens erfahrbar. Sie existiert, weil die Seele des Menschen sie schon während des Lebens im Leibe empfinden kann. Die Seele kann Unsterblichkeit als ihr tiefstes Wesen und tiefste Eigenschaft erfahren, als etwas Substanzielles, Körperliches das die Kräfte steigert. https://www.glomer.com/neuerscheinungen/tod-und-unsterblichkeit-im-lichte-der-geisteswissenschaft/

Die von Peter Todesco unterrichtete Methode der »Meditation der Goldenen Blüte« führt bei regelmässiger und
disziplinierter Praxis nach etwa 100 Tagen zu wahrnehmbaren Ergebnissen, die als innere Erfahrung diese Aussagen bestätigen.

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»Spirituelle Schulen sollten die Grundlagen der Meditation weitergeben«

Kepher Haru  https://khepferharu.wordpress.com beschreibt die Voraussetzungen einer echten Meditation
in seinem Aufruf  „Die spirituellen Schulen irren sich in den Grundlagen der Meditation“.

„Der Mensch ist nicht so schnell bereit seine Gewohnheitsmuster aufzugeben und bleibt lieber unwissend als den Weg des Selbsterkennens zu beschreiten. Viele Personen betreiben Meditation als eine Art spiritueller Wellness und sind sich
nicht im Klaren darüber, dass diese Entscheidung Konsequenzen und Schmerzen mit sich bringt.“ – Claude Diolosa 

Claude Diolosa http://medizinbuddha.info vertieft dieses Thema in seinen Erläuterungen der Bergpredigt  „Die Seligpreisungen“.

Deshalb gibt es kein vereinfachtes Schnellverfahren für Meditation und Erleuchtung,
Meditation ist eine Frage der Disziplin und Verpflichtung!

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 »Die Meditation der Goldenen Blüte«

Meditation, wie sie in der »Meditation der Goldenen Blüte« gelehrt wird, hilft uns, durch Spirituelle Arbeit auf einer tiefergehenden Meditationsstufe, schlechtes Karma aufzulösen und gutes Karma zu erschaffen.
&

»Die Methode der Goldenen Blüte« ist eine universelle Technik zur «Klärung des Geistes» und «Erlangung höheren Bewusstseins». Ihr sachlicher und wissenschaftlicher Ansatz prädestiniert sie zur »Bewusstseinstechnik« für unsere Zeit!
&
Die Lehre der Goldenen Blüte basiert auf sehr alten taoistischen und buddhistischen Aufzeichnungen über Meditation und den Überlieferungen Jahrtausende alten Wissens von »Yoga« und »Ayurveda«.
&
Diese Methoden waren lange vor unserer Zeitrechnung in vielen spirituellen Traditionen und frühen Hochkulturen vor Atlantis bekannt und gehören zu einer einheitlichen Wissensübermittlung aus einer universellen Quelle,
sind aber im Laufe der Zeiten immer wieder allgemein in Vergessenheit geraten. 

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Die »Schule der Meditation« vereint die beiden bedeutendsten »Handbücher der Meditation«:

(1) »Das Geheimnis der Goldene Blüte«  &  (2) »Die Yoga Sutras von Patanjali«.

Peter Todesco hat die »Meditation der Goldenen Blüte« dem heutigen Leben angepasst und integriert die aktuellen Lehren
der heute lebenden Meister des »Tao Yoga« und des »Kriya Yoga« in die von ihm unterrichtete Praxis.

(1) »Das Geheimnis der Goldenen Blüte« (China 11./12. Jahrhundert) ist das grundlegendste Werk, das jemals über Meditation weitergegeben wurde. Dieser Text (erstmals in schriftlicher Form im 17. Jahrhundert veröffentlicht) vereinigt in analytischer Erklärung und wissenschaftlicher Form alle wichtigen Erkenntnissen der Buddhistischen und Taoistischen Methoden zur Klärung des Geistes, und hat auf diesen Traditionen aufbauend eine der fundamentalsten und fortschrittlichsten geistigen Methoden zur Erneuerung der Lebensenergie durch unser ursprüngliches Bewusstsein erarbeitet. Diese Methode steht in direktem entwicklungsgeschichtlichem Zusammenhang mit den Lehren des Yoga und Ayurveda.

(2) »Die Yoga Sutras von Patanjali« (Indien 2. Jahrhundert v.Chr.) bilden die Brücke dieses alten Wissens zwischen Indien und China. Patanjali ein „Siddha“ des Kriya Yoga, erklärt in diesem klassischen Kanon in wenigen Stichworten konzentrierter Weisheit sämtliche Meditationsanweisungen die es im Yoga gibt. Die „Sutras von Patanjali“ verbinden auch in meiner Arbeit diese Indische Weisheit mit den Lehren der „Goldenen Blüte“ aus China.

»Die Meditation der Goldenen Blüte« eignet sich für alle Menschen in gleichem Masse, denn sie ist ein absolut direkter Weg den Geist zu klären und Lebensenergie in allen Bereichen aufzubauen. Sie ist leicht erlernbar, kann überall geübt werden und verhilft in kurzer Zeit zu einem grossen Mass an Selbstbestimmung und wurde auch deshalb auch immer wieder in schwierigen Zeiten besonders geschätzt.

»Die Meditationsmethode der Goldenen Blüte« führt bei regelmässiger Praxis zu Gesundheit, Glück und langem Leben. Meditation kann ohne Vorwissen in jedem Alter, mit jeder Konstitution und in jeder Lebenssituation erlernt und geübt werden. Meditation ist unabhängig von Religion, Institution oder Ideologie. Wirkliche Meditation erweitert unser Bewusstsein zum Wohle aller Wesen.

»Meditation erfüllt unser Leben mit Inhalt und Sinn!« Durch die Meditation verbinden wir uns mit unserer Seele, mit dem Geist der das belebt was ewig in ihm ist und nicht durch Geburt und Tod begrenzt wird. Das Ziel der Meditation ist es einen höheren Zustand des Bewusstseins herbeizuführen, der nicht nur die Meditation im engeren Sinne betrifft, sondern die gesamte Lebensgestaltung des Menschen mit einbezieht. Eine disziplinierte Meditationspraxis ist der beste Beitrag zum eigenen Seelenfrieden und damit zum Frieden in der Welt.

»Die Meditation der Goldenen Blüte« ist eine klare und praktikable Anleitung zum spirituellen Wachstum und zur Steigerung der Lebenskräfte. Die exakte Anwendung dieser pragmatischen und empirischen Methode führt aus sich selbst heraus zu den überprüfbaren Bestätigungserlebnissen, die dem modernen Menschen als Voraussetzung helfen, ein erfülltes und harmonisches Leben zu leben.

»Die Praxis der Meditation der Goldenen Blüte« ist eingebettet in den Kontext einer »Philosophie der Unsterblichkeit«. Regelmässige und genaue Praxis verbindet uns mit unserem ursprünglichen unsterblichen Geist und schenkt uns damit ein neues  Verständnis für Realität. Einfache präzise Techniken entfalten bei konsequenter Anwendung immer stärkere selbstheilende, regenerierende, verjüngende und lebensverlängernde Wirkung. Meditation führt zu dauerhaftem Glücklichsein und bedingungsloser Liebe.

Peter Todesco hat diese »Meditations-Webseite« als ein zeitgemässes und für alle verständliches »Meditations-Handbuch« gestaltet. Prüfen Sie Ihr Interesse hier mit seiner »Kurzanweisung« oder mit ihm in einem kostenlosen »Einführungskurs« am »Kursort«Vertiefen Sie Ihre Meditationspraxis im Lehrgang »Bewusstsein und Meditation«.

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LEKTIONEN «MEDITATION DER GOLDENEN BLÜTE»

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Uster ZH – Nähe Bahnhof | Nach Vereinbarung und Voranmeldung | Meditation in Uster

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Meditation ist das grösste Geschenk, das Sie sich und der Welt machen können.

Mit herzlichem Gruss
Peter Todesco
Schule der Meditation
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unsterblichkeit.ch

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