SUCHE NACH UNSTERBLICHKEIT

AUF DER SUCHE NACH UNSTERBLICHKEIT

Hier erhalten Sie »Antwort auf Ihre Fragen«!
 Wenn Sie auf »Ihrem spirituellen Weg« nicht weiterkommen,
wenn Ihnen in der »Meditation« etwas fehlt, helfe ich Ihnen gerne.

Peter Todesco

Ich bitte Sie auf alle Fälle, wenn irgendwie möglich, mit mir persönlich Kontakt aufzunehmen:

Kontakt

Ich spreche Deutsch, Englisch, Französisch und Italienisch


HÄUFIG GESTELLTE FRAGEN:

Warum stellst du «Unsterblichkeit» ins Zentrum deiner Meditationsanweisungen?

In «Zweck der Unsterblichkeit und Überschreiten der Schwelle» antwortet Yogiraj Gurunath Siddhanath darauf wie folgt: «Unsterblichkeit» wird heute falsch verstanden und «Langlebigkeit» scheint das endgültige Ziel zu sein. Nicht Langlebigkeit ist der Grund unseres Daseins, sondern das «Streben nach Gott», Langlebigkeit ist ein Ergebnis der «Gottesverwirklichung». Wir suchen zuerst das Königreich des Himmels, und werden danach nebenbei Langlebigkeit erreichen, die wir gar nicht angestrebt haben. Wir erreichen «physische Langlebigkeit» um «Gott in einem Leben zu suchen», Langlebigkeit ist nur ein Hilfsmittel, sie erleichtert und dient der Gottverwirklichung. – Wie können wir die Tore des Todes durchschreiten? – Es ist sehr einfach, aber einfacher gesagt als getan, es erfordert Entschlossenheit und Beharrlichkeit. – Wenn wir mit Kriya Yoga meditieren , wird der Atem verlängert, und da jeder Mensch eine bestimmte Anzahl Atemzüge entsprechend seinem Karma zur Verfügung hat, nach denen der Tod kommen wird, verlängert Meditation mit Kriya Yoga unser Leben. Meditation – Bewusste Gegenwärtigkeit, Bewusster Schlaf, Bewusster Tod – ist «Samadhi». Mit dem Zustand von «Samadhi» können wir die Pforte des Todes  durchschreiten.   https://www.youtube.com  Yogiraj SatGurunath Siddhanath

„Unsterblichkeit ist nicht Jedermanns Sache“ sagte der Dadaist Kurt Schwitters, was sagst du dazu?

Sicher ist die «Physische Unsterblichkeit» nur etwas für Wenige. Breitere Akzeptanz bringt da schon die von vielen Religionen versprochene «Unsterblichkeit der Seele». Aber sind wir nicht alle im Rahmen der Reinkarnation unsterblich, und leben wir nicht in einem gerechten Universum mit einem gerechten Schöpfer, der uns die grösstmögliche Freiheit gibt? Deshalb antworte ich mit einem Zitat von Georg Bernard Shaw auf diese Frage: „Freiheit bedeutet Verantwortlichkeit. Das ist der Grund, warum die meisten Menschen sich vor ihr fürchten.“ Unsterblichkeit beutet für mich die ultimative Freiheit, mein Schicksal selbst in meine Hände zu nehmen. Ich bin überzeugt davon, dass dies der tiefere Grund ist, für das von vielen Menschen zum Ausdruck gebrachte Desinteresse an ihrer Lebensspanne, obwohl sie sich Zeit ihres Lebens ganz danach verhalten, als wäre es eine Selbstverständlichkeit, unsterblich zu sein. Es gibt keine wichtigere Frage, als die Frage nach der Unsterblichkeit. An dieser Frage misst sich die ganze Kultur der Menschheit. Unsterblichkeit anzustreben heisst Verantwortung übernehmen; und zwar für sich und seine Umwelt auf nachhaltige Weise und auf unbegrenzte Zeit, und dies erfordert eine grosse Reife und Intelligenz. Zurückgefragt: Wünscht sich denn nicht Jedermann und Jederfrau Freiheit? Doch Freiheit verlangt nach freiwilliger Disziplin und Verantwortlichkeit um wirkliche Freiheit zu sein! Man lese dazu Rudolf Steiners »Philosophie der Freiheit«. Und um nochmals Shaw zu zitieren: „Der Nachteil der Intelligenz besteht darin, dass man ununterbrochen gezwungen ist, dazuzulernen.“

Wie lange bist du nun schon auf der Suche nach Techniken und Methoden um Unsterblichkeit zu leben?

Seit fünfzig Jahren beschäftigen mich die Fragen nach dem Sinn unseres Daseins und den Möglichkeiten, unser Leben in einen höheren Zusammenhang zu stellen. Meine Suche nach dem Stein der Weisen, dem heiligen Gral, dem Lebenselixier, welches ewiges Leben im Diesseits verleiht, habe ich anfangs der 60er Jahre aufgenommen. Damals gab es nur einige wenige Bücher über Yoga und Meditation, Standardwerke, die es heute noch gibt; sonst war die Wüste leer. Inzwischen ist enorm viel Wissen aus den alten Schriften neu übersetzt und herausgegeben worden, und gleichzeitig sind viele wertvolle neue Techniken entstanden. Die tieferen Hintergründe unserer Sehnsüchte, ein besseres Leben zu leben, ein Leben das Sinn macht und den Menschen zum Menschen werden lässt, haben mich seit jeher bewegt. Daraus ist auch das Bedürfnis entstanden, meine Erfahrungen in einem Lehrgang »Bewusstsein und Meditation« weiterzugeben.

Was kann ich von deinem Lehrgang erwarten?

Alles was du dir wünschst, wenn du bereit bist, die nötige Disziplin zu entwickeln. Lust und Freude auf eine intensivere Beschäftigung mit den Techniken, kommt bei regelmässigem Üben von selbst. Wie viele authentische Lehrer bin ich überzeugt, dass wir in einer Zeit des Teilens und der Teilhabe als gleichberechtigte Wesen leben. Geheimnisse waren schon immer ein Mittel, um Anhänger zu manipulieren und Macht zu missbrauchen. In meinem Lehrgang kannst du nach ersten 15 Minuten Theorie in den folgenden 30-40 Minuten das Gehörte praktisch anwenden. Dabei werde ich helfend und unterstützend die praktische Umsetzung prüfen und korrigieren, damit bereits am Anfang die Techniken fehlerfrei erlernt werden. In den anschliessenden 15 Minuten kann individuell und nach Bedarf das Erfahrene ausgetauscht, besprochen und vertieft werden. Nach einem ersten solchen Set, sollten alle Teilnehmer in der Lage sein, sich mit einzelnen zeitlich begrenzten Bausteinen oder mit einem Gesamtprogramm von mindestens 30 Minuten und maximal einer Stunde täglich, sich besser fürs Leben gerüstet zu fühlen: Mehr Bodenhaftung und Flexibilität, mehr Ausrichtung und Klarheit. Die folgenden beiden Zitate sind mein Leitmotiv:

»Der Künstler als Medium und Heiler hat die Aufgabe, den Zuhörer und Betrachter auf eine transzendente Ebene zu bringen, eine energetische Atmosphäre zu kreieren, die hilft, den Energiekörper auszudehnen.«   Dr. phil. Rosina Sonnenschmidt

»Das Thema für die Zukunft ist die Dematerialisierung oder die Inszenierung des Unsichtbaren.«
Dr. David Bosshard (Dir. GDI)

Was ist an der von dir gelehrten Meditations-Anweisung so besonders? 

Diese Methode geht direkt auf das Ziel zu und verbindet das denkende Bewusstsein durch unsere Sinneswahrnehmung mit unserer Körperweisheit. Das einheitliche Bewusstsein kann damit die Lenkung unseres Daseins in Übereinstimmung mit Gott und der Natur wieder übernehmen. Wir brauchen dazu weder Imagination noch magische Rituale, der Atem ist das Mantra und das Licht erscheint von selbst.

Wie kann ich meine Meditation überprüfen?

Du kannst auf dieser Website meine »Kurzanweisung« ausprobieren und damit kontrollieren ob du alle Punkte erfüllst. Weiter Anweisungen findest du auch unter »Meditation und Yoga« und eine kurze Checkliste unter »Texte« Punkt 4 »Meditations-Check«.

Was verstehst du unter Yoga?

Yoga ist die Kunst den Körper unter die Kontrolle des Bewusstsein zu stellen. Yoga bedeutet letztendlich Meditation; Yoga ist eine Übung des Geistes. Es ist auch eine Übung des Körpers, doch im Grunde ist es mehr ein Denksystem als eine Methode, die physikalisch angewendet wird. Unter Yoga versteht man nicht, etwas zu tun, sondern etwas zu denken, was ganz nebenbei „Selbstsein“ (in sich Selbst zu sein) bedeutet, denn, das was man ist, ist hauptsächlich das, was man denkt. Yoga ist die Kunst, den Verstand in eine speziell zugewiesene Richtung zu kanalisieren.

Yoga beginnt mit der Antwort auf die Frage: Was habe ich zu denken? Die Abwendung von den sinnlosen Zerstreuungen und der Verherrlichung der Dinge, indem wir den Geist heimbringen zu seiner wahren Natur, durch die Praxis der Meditation, befreit uns von allem Leiden. Wenn wir mit dem Ziel meditieren, den Geist von Täuschungen zu befreien, wird der Geist mit Geduld und Disziplin sich selbst entwirren. Er findet dann zur Klarheit und Glückseligkeit.

Warum stellst das Thema ‚Unsterblichkeit‘ in den Mittelpunkt deiner Bemühungen?

Die Lebensfrage als Antwortsuche (The Quest, der Pfad oder der Weg) war durch alle Kulturen und Zeiten der Weg der Wahrheitssuche. Meine erste Frage über das Leben und die Wahrheit betraf die menschliche Lebensspanne und die Unsterblichkeit. Wie können wir den Sinn des Lebens postulieren, den Sinn für Liebe und Gerechtigkeit, ohne mehr als diese kurze Zeit eines menschlichen Lebens, das selten 100 Jahre erreicht, zur Verfügung zu haben? Hier bei dieser Frage hat meine lebenslange Suche im Alter von 13 Jahren begonnen.

Physische Unsterblichkeit zu erreichen ist nicht das Hauptziel meines Strebens. Aber die Erweiterung der Grenzen steht im Mittelpunkt meiner lebenslangen Beschäftigung mit der Frage nach Tod und Leben, und deren Endpunkt und letztliche Konsequenz ist die physische Unsterblichkeit. Es gibt meines Erachtens keine wichtigere Aufgabe, als Grenzen zu erweitern; und damit meine ich vor allem die gedanklichen Grenzen. Das Ziel heisst im Zen-Buddhismus »nichts als Offene Weite«.

»Es kommt einzig und allein darauf an, während wir hier auf der physischen Ebene lehrend und Beispiel gebend tätig sind, „die Aufmerksamkeit von Begrenzungen wegzuwenden“, und täglich zu zeigen, dass man tatsächlich das Christus-Leben leben kann.«
Baird T. Spalding

Der Wunsch, das Leben eines Heiligen Menschen zu führen um in Liebe, Güte und Schönheit dem Ideal von Vollkommenheit und Unsterblichkeit möglichst nahe zu kommen, ist in der menschlichen Natur als Bedürfnis angelegt. Heilen durch Präsenz, Leben um zu Heilen und damit die Liebe zu leben, ist des Menschen Bestimmung. Dadurch verlieren wir jegliche Angst vor Tod und Sterben und wissen um unser Fortbestehen. 

In welcher Form wir uns das Weiterleben wünschen ist stärker von uns selber bestimmt, als uns das bisher von Wissenschaft und Religion vermittelt wurde. Deshalb stelle ich die Möglichkeit unendlicher Verlängerung unseres physischen Lebens ins Zentrum meiner Betrachtungen, denn damit fällt die letzte Gedankenbarriere von „jeder ist sterblich“ als Entschuldigung für Schicksalsergebenheit und Fatalität.

Dabei ist es nicht mein persönliches Bestreben, dies um jeden Preis für mich selber zu erreichen (obwohl ich selbstverständlich hoffe, dem möglichst nahe zu kommen). Selbst wenn ich morgen sterbe, ist das kein Unglück sondern ein weiteres Abenteuer. Mein physisches Ableben liesse ich auch nicht als Gegenbeweis für meine Thesen gelten.

Wie definierst du Sexualität im Zusammenhang mit deinem Lehrgang?

Eine ganz wichtige Frage, die ich mit der Zitatensammlung »Anweisungen zur Sexualität« aus dem Meditationstext nur ungenügend andeuten kann. Die Sexualenergie gehört zum Grundbestandteil aller alchemistischen Rezepte der Verjüngung und Lebensverlängerung. Sexualenergie ist das hauptsächliche Grundelement der taoistischen Energiearbeit des Qi Gong. Soweit ich die tantrischen Lehren verstehe, ist jedoch der philosophische Gehalt ebenso wichtig wie die direkten physischen Praktiken. Laut den klassischen Lehren leben wir immer noch in einer Zeitphase, die es uns beinahe verunmöglicht, diesen Idealen gerecht zu werden, und deshalb bin ich sehr vorsichtig mit diesem Thema. Ich persönlich lebe seit mehr als einem Jahrzehnt mit meiner jetzigen Partnerin in einer glücklichen und stabilen Beziehung. Die von den alchemistischen Lehren empfohlene Zurückhaltung der männlichen Lebensenergie ist aus meinen Beziehungserfahrungen eine sehr sensible und empfindliche Thematik, die in der partnerschaftlichen Beziehung ein grosses gegenseitiges Verständnis erfordert um sich diesem Ziel anzunähern. Deshalb muss auch die oben erwähnte Zitatensammlung mit der nötigen Distanz gelesen werden. 

Kann man mit Drogen Erleuchtung erreichen?

Drogen helfen nicht das höchste Bewusstsein der Erleuchtung als dauerhaften Zustand zu etablieren!

Bewusstseinsdämpfende Drogen wie Alkohol (in exzessiver Weise genossen), oder Tabak (in seiner industriell mit vielen giftigen Zusatzstoffen verarbeiteten Form), bringen mehr Leid und Krankheit als viele anderen Drogen. 

Bewusstseinserweiternden Drogen wie LSD, Meskalin, Marihuana, Ayahuasca und Pilze werden heute viele Menschen als eine Abkürzung zu einer spirituelleren Sicht des Daseins benutzt. Ohne gross auf die Unterschiede und verschiedenen Wirkungen der unterschiedlichen Substanzen näher einzugehen, kann eindeutig festgehalten werden, dass es bei allen Drogen Wiederholung braucht um immer wieder in diesen Zustand gesteigerter Bewusstheit zu gelangen. Als Einstieg in die Wahrnehmung einer Welt hinter dem materiellen Schleier der Schöpfung, mögen Drogen kurzfristige Anschubhilfe bieten. Sie helfen uns aber nicht diese Bewusstseinszustände dauerhaft zu machen und hinterlassen schwer zu beseitigende toxische Blockaden.


Auf alle Fälle ist höchste Vorsicht geboten: Drogen sollten nur aus vertrauens-würdigen Quellen bezogen und nur in Begleitung von erwiesenen Fachleuten oder vertrauenswürdigen Schamanen eingenommen werden. Die eingenommenen Gifte müssen im Körper später wieder abgebaut werden und die möglicherweise entstehenden Schäden in der Schutzhülle unserer Aura sollten danach geheilt
und geschlossen werden, sonst können langfristige Schäden für die Gesundheit von Körper und Psyche nicht ausgeschlossen werden. 

Wer wirklich anhaltende Erleuchtung und unumkehrbare Glückseligkeit erlangen will, muss sich einer gründlichen Schulung und spirituellen Arbeit mit Reinigung des Denkens und Bewusstseins unterziehen, was sich am besten durch die Jahrtausende lang bewährten klassischen Techniken von Yoga und Meditation erreichen lässt.

Yoga und Meditation sind der kürzeste Weg zum Einssein mit Allem. Sie sind die Abkürzung zur Erleuchtung und Unsterblichkeit. Erst wenn wir eins mit der Schöpfung und Gott geworden sind, haben wir den vollendeten Zustand des Menschseins erreicht.

Gerne gebe ich Ihnen zu allen Fragen weitere Informationen auf persönlicher Ebene.

Mit herzlichem Gruss
Peter Todesco
Schule der Meditation

Kontakt
unsterblichkeit.ch

–  28  – 
<<<<                    INHALT                    >>>>